Innerhalb der ersten Stunden eines Infekts wie einer Erkältung oder Grippe nimmt der Vitamin-C-Gehalt in den Immunzellen des Körpers rapide ab. Das liegt daran, dass unsere Abwehrzellen
Vitamin C verbrauchen, um erfolgreich gegen Krankheitserreger ankämpfen zu können. Wenn dann Vitamin C nicht wieder aufgefüllt wird, kann unser Immunsystem unter Umständen nicht mehr wie erforderlich reagieren. Und Sportler beanspruchen ihr Immunsystem nun einmal weitaus intensiver als Nichtsportler.
Optimalen Schutz gewährleisten
Schützen kann man sich davor ganz einfach mit ausreichend Vitamin C. Es erfüllt viele wertvolle Funktionen in unserem Körper: Neben dem Schutz gegen Giftstoffe oder einer verbesserten Gesundheit des Zahnfleischs, unterstützt es zudem maßgeblich die Gesundheit der Haut und kann sogar als effektiver Anti-Aging-Wirkstoff eingesetzt werden.
Produktion durch uns selbst begrenzt
Unser Körper kann Vitamin C allerdings nicht selbst bilden und verfügt nicht über einen speziellen „Vitamin-C-Speicher“. Deshalb müssen wir es regelmäßig über die Nahrung aufnehmen. Empfohlen wird eine tägliche Zufuhr von etwa 100 Milligramm Vitamin C, Kinder benötigen je nach Alter entsprechend weniger. Und auch Schwangere und Raucher haben einen erhöhten Vitamin-C-Bedarf und sollten auf eine ausreichende Zufuhr achten.
Energiestoffwechsel unterstützen
Die Aufnahme von 200 Milligramm Vitamin C am Tag, in Ergänzung zur empfohlenen Referenzmenge, trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Betätigung wie Sport im Freien bei. Außerdem trägt Vitamin C zu einem
normalen Energiestoffwechsel und dem Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei. Vor diesem Hintergrund kann Vitamin C eine hilfreiche Ergänzung in der Ernährung von Sportlern sein.
Früchte und Gemüse sind Vitamin-C-Lieferanten
Bei der Ausübung sportlicher Aktivitäten sorgt die Vitamin- und Mineralstoffaufnahme dafür, dass Nährstoffe im Stoffwechselsystem freigesetzt werden können. Gerade Obst und Gemüse
können dabei eine Hauptquelle für Vitamine sein. Große Mengen ganzer Früchte und festes Gemüse werden jedoch langsamer verdaut und können „schwer im Magen liegen“.
Schutz vor oxidativem Stress
Deshalb entscheiden sich viele Sportler für Flüssigkeiten, um den Vitamin-C-Bedarf
sicherzustellen, unter anderem durch Fruchtsaft. Dabei macht es keinen Unterschied, ob er als Direktsaft oder als Saft aus Konzentrat verzehrt wird. Aber Vorsicht: Der hohe Fruchtsaftzucker
im Saft ist eine vermeidbare Kalorienbelastung. Wer daher die mit dem Trinken verbundene Aufnahme von kalorien lastigem Fruchtsaftzucker vermeiden möchte, greift auf entsprechende
ergänzende und bewährte Präparate aus unserer Vorderland Apotheke zurück. Dann steht
einem erfolgreichen Sportvergnügen im Herbst nichts mehr im Wege!
Ihr Mag. Walter Barbisch und das Team der Vorderland Apotheke